Seit der Entdeckung der Portale ist unsere Welt nicht mehr nur eine Welt, sondern dergleichen viele. Wir müssen uns der Tatsache stellen, das Welten nicht nur durch Raum und Äther, sondern auch durch die Zeit und andere Barrieren von einander getrennt sein können. Einige unserer fähigsten Wissenschaftler und Gelehrten sind mittlerweile sogar der Auffassung, das diese Trennung möglicherweise nur in unserer Wahrnehmung läge.

Unser Universum ist daher ein Multiversum. Es entstand zusammen mit vielen anderen zufällig und steht mit diesen in einer Beziehung, so dass sich Verbindungen theoretischer und praktischer Natur herstellen lassen. Ereignisse in einem Universum können beispielsweise Ereignisse in einem anderen beeinflussen. Und eine Öffnung, ein Riss, in einem Universum kann einen Übergang in ein anderes schaffen. Zwischen den Universen befindet sich ein Urzustand, in dem ständig und zufällig neue Universen entstehen und vergehen. Einige, wie das unsere, sind über längere Zeit stabil, andere zerfallen bereits bei der Entstehung.

Der Urzustand besteht in einer Substanz, die wir den Äther nennen. Dieser ist als solcher weder fest, noch flüssig, noch gasförmig. Er ist farblos, geschmacklos und geruchlos. Er hat keine Masse, ist weder heiß noch kalt und kann nicht in Gefäßen abgefüllt werden. Dringt er in ein Universum ein, so kann er andere Eigenschaften erhalten.

Aurethryum ist eine Form des Äthers, die sich mit den meisten Elementen in Aurethrya verbunden hat. Dort findet man ihn überall.

In unserer Welt hingegen ist er nur in wenigen Experimenten verwendet worden und liefert so die Stoffe, aus denen Strahlenwaffen ihre Energie nehmen und die Appareil de Levitation die Schwerkraft neutralisieren.

Der Äther ist der Schlüssel zum Multiversum.